Am 06.11.2020 begrüßte Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe sowie Kuratoriumsvorsitzender der Wilo-Foundation, gemeinsam mit Dr.-Ing. E. h. Jochen Opländer, Stifter der Wilo-Foundation, Evi Hoch, Mitglied des Vorstands der Wilo-Foundation, und Martin Linge-Boom, Group Vice President Corporate Real Estate Management Wilo Gruppe, den neuen (seit 2019) Intendanten des Konzerthaus Dortmund Dr. Raphael von Hoensbroech auf dem Wilopark. Gemeinsam wurde im Rahmen einer exklusiven Werkstour mit Tour Guide Fabian Lenkat das neue Headquarter der Wilo Gruppe in Dortmund besichtigt.

Anlass für den Besuch bot die langjährige Förderpartnerschaft, die die Wilo-Foundation und das Konzerthaus Dortmund miteinander verbindet.

Hintergrund:

Seit 2011 ist die Wilo-Foundation Partner-Stiftung des Konzerthaus Dortmund und förderte im Zuge dessen über acht Jahre bis 2020 die Reihe der konzertanten Oper, die profilbildend auf das Konzerthaus wirkte und Stars wie Cecilia Bartoli nach Dortmund holte. Als begleitende Aktion an der Schnittstelle zur Wissenschaftsstadt Dortmund lud sie Studierende der Ruhrregion ein, mittels kostenloser Studierendentickets („Operncredits“) große Opern und Dirigenten wie Yannick Nézet-Séguin oder Teodor Currentzis live zu erleben.

Beginnend mit der Saison 2019/2020 unterstützt die Wilo-Foundation als Hauptförderer das neu eingeführte Format der Orchesterresidenz, das gleich mit dem weltberühmten London Symphony Orchestra (LSO) am Konzerthaus Dortmund startet. Über drei Jahre wird das herausragende Orchester dem Dortmunder Konzerthaus eng verbunden sein und unter der Leitung von Weltklasse-Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Sir John Eliot Gardiner und François-Xavier Roth seine musikalische Brillanz präsentieren. Im Rahmen von Workshops, Probenbesuchen, Künstlergesprächen und gemeinsamem Musizieren kann das Publikum die Musiker des LSO auch abseits der Bühne erleben und näher kennenlernen.

Begleitend wurde ein Pilotprojekt der „Community Music“ ins Leben gerufen, das von der Wilo-Foundation maßgeblich und mit Beginn der Saison 2019/2020 über einen Zeitraum von drei Jahren gefördert wird. Das Format richtet sich an alle Musikinteressierten – unabhängig von den musikalischen Vorkenntnissen oder der bisherigen Bühnenerfahrung. Gemeinsames Musizieren, Lernen und der gemeinschaftliche Austausch stehen hierbei im Fokus.