StartUP.InnoLab – westfälisches Ruhrgebiet

Aufgrund ihrer Verbundenheit zur Wissenschaftsregion Dortmund unterstützt die Wilo-Foundation im Jahr 2019 und 2020 das Inkubator-Programm „StartUP.InnoLab – westfälisches Ruhrgebiet“. Das Verbundprojekt für Start-Ups und innovative Ideen richtet sich einerseits an Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie Absolventinnen und Absolventen von Forschungseinrichtungen und andererseits an kleinere und mittlere, technologie- und wissensbasierte Jungunternehmen sowie Gründungsinteressierte aus der Region Ruhrgebiet.

Jedes Jahr werden bis zu 12 ausgewählte Teams durch das Programm unterstützt. Zu den Leistungen des Programms zählen verschiedene Bausteine, u.a. die Vermittlung erfahrener Mentoren, Stammtische zum gegenseitigen Kennenlernen, eine Innovationsakademie oder auch konkrete Unterstützung bei der Unternehmensfinanzierung. Gegen Ende jeder Förderrunde präsentieren sich die Teams im Rahmen des sogenannten Kapitalgeberforums in einem Pitch-Event externen Kapitalgebern und assoziierten Partnern. Die besten, von einer Fachjury zuvor ausgewählten, Start-Ups, werden mit Preisgeldern gestiftet von der Wilo-Foundation ausgezeichnet.

Unsere Förderpartner:

"StartUP.InnoLab – Westfälisches Ruhrgebiet“ unterstützt seit 2018 junge Firmengründerinnen und -gründer, die den Sprung in die Selbstständigkeit wagen, in der ersten Zeit ihrer Arbeit. Koordiniert wird das Projekt, neben der Hochschule Hamm-Lippstadt mit Unterstützung des Zentrums für Forschungsmanagement, vom Zentrum für Entrepreneurship & Transfer der TU Dortmund, das dabei eng mit Kolleginnen und Kollegen der Fachhochschule Dortmund, der Hochschule Hamm-Lippstadt, der Wirtschaftsförderung und des Technologiezentrums aus Dortmund zusammenarbeitet. Weitere Akteure wie die regionalen Technologiezentren (Tech5plus), die Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, die NRW.Bank oder der High-Tech-Gründerfonds unterstützen das Innovationslabor mit ihren Beratungs- und Finanzierungsangeboten. Das Inkubator-Programm wird in den Jahren 2018-2020 durch das Land NRW und den europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.