Konferenz: „Die Kunst, Kultur zu managen"
Kulturmanager organisieren den Raum für Kultur. Wie dieser jeweils aussieht, unterscheidet sich von Land zu Land jedoch erheblich. Hinzu kommen neue Herausforderungen: Die Entwicklungs- und Transformationsländer Afrikas, Asiens und Lateinamerikas befinden sich heute in umfassenden Reformprozessen, die mit einer fortschreitenden Öffnung einhergehen.
Mit dem Ziel, den Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Ländern zu unterstützen, förderten wir die Konferenz „Die Kunst, Kultur zu managen“, die im November 2012 und im Oktober 2013 stattgefunden hat. Die Konferenz bot Kulturmanagern und Experten aus Forschung, Lehre und Praxis aus mehr als 40 Ländern die Möglichkeit zum Fachaustausch und zur Kontaktanbahnung für zukünftige Kulturprojekte.
Die Konferenz wurde initiiert und organisiert durch das Goethe-Institut mit Unterstützung der Opländer Stiftung, Stiftung Mercator, Allianz Kulturstiftung, Robert Bosch Stiftung, European Cultural Foundation und dem Medienpartner Verlag Der Tagesspiegel.
Unser Förderpartner:
Das Goethe-Institut und seine Initiative „Kultur und Entwicklung"
Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Es fördert die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegt die internationale kulturelle Zusammenarbeit. Die Programme der Initiative „Kultur und Entwicklung“ qualifizieren Kulturschaffende, beraten Kultureinrichtungen und vernetzen die Akteure mit entsprechenden Initiativen in Deutschland. Denn gerade in Entwicklungs- und Transformationsländern arbeiten die Akteure oftmals mit ungenügender Infrastruktur und unter erschwerten Bedingungen.