Dortmund. Am 21.04.2021 lud die Wilo-Foundation die von ihr geförderten Deutschlandstipendiaten der Technischen Universität Dortmund, Fachhochschule Dortmund, der Ruhruniversität Bochum und der Hochschule Hof zum exklusiven, digitalen Wilo-Event ein. Rund 40 Deutschlandstipendiaten folgten der Einladung und nahmen an dem abwechslungsreichen Programm teil. Nach einer Begrüßung durch Evi Hoch, Vorstand der Wilo-Foundation, führte Klaus Hübscher, Manager Corporate Communications bei Wilo, die Teilnehmer digital durch die Smart-Factory auf dem Wilopark, dem neuen Headquarter der Wilo Gruppe in Dortmund, und bot spannende und faszinierende Einblicke in die verschiedenen digitalen Fertigungsprozesse der Smart-Factory. Anschließend erläuterte Julia Küting, Senior Vice President Group Human Resources bei Wilo, das Profil der Wilo Gruppe und stellte hierbei u.a. die Themen Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung in den Vordergrund. Nachfolgend stellte Evi Hoch, Stiftungsvorstand der Wilo-Foundation, die Arbeit und ausgewählte Projekte der Familienstiftung vor. Als abschließendes Highlight referierte Richard Schmidt, Olympiasieger, A-Kaderathlet des Team Deutschland-Achter und Promotionsstipendiat der WILO-Stiftung zum Thema „Zwischen Ruderspitzensport und Wissenschaft: Karriere in zwei Disziplinen“ und berichtete dabei aus seinem Alltag als erfolgreicher Ruderspitzensportler und Promotionsstipendiat. Im Anschluss daran stellte er sich den Fragen der Deutschlandstipendiaten, die u.a. interessierte, wie er sich zu Bestleistungen im Studium und Sport motivieren könne. Moderiert wurde das Online-Event von Jenny Gödecker, Junior Manager Communications & Funding Project bei der Wilo-Foundation.
Hintergrund: Seit 2011 fördert die Wilo-Foundation das Deutschlandstipendium und hat seither rund 900 leistungsstarke und engagierte junge Menschen unterstützt. Ins Leben gerufen wurde das Deutschlandstipendium vom Bundesbildungsministerium, das Studierende mit einem monatlichen Betrag von 300 Euro unterstützt. Finanziert wird das Stipendium zur Hälfte vom Bund und zur anderen Hälfte von privaten Stiftern.