„Brahms Requiem“ im Konzerthaus Dortmund

Wilo-Foundation lud Deutschlandstipendiaten zu Kulturworkshop ein

v.r.n.l.: Dr. Raphael von Hoensbroech (Konzerthaus Dortmund), Oliver Hermes (Wilo-Foundation), Dr. Jochen Opländer (Stifter), Renate Opländer und Jenny Gödecker (Wilo-Foundation) mit den Deutschlandstipendiaten. Foto: Wilo-Foundation

Dortmund. Auf Einladung der Wilo-Foundation besuchten am 02.06.2019 Deutschlandstipendiaten der FH und TU Dortmund das Konzerthaus Dortmund und nahmen dort an einem Stiftungskulturworkshop mit anschließendem Konzertbesuch teil.

Bei der anfänglichen Backstage-Führung durften die Teilnehmer exklusiv hinter die Kulissen des Dortmunder Konzerthauses blicken und sonst vor der Öffentlichkeit verborgene Räume wie beispielsweise das Inspizienten-Zimmer oder den Aufgang zur Bühne besichtigen. Das anschließende Get-Together in der Hellweg-Lounge bot Möglichkeit zum Austausch untereinander und zum Kennenlernen der Wilo-Foundation: Volontärin Jenny Gödecker stellte die Stiftung und ausgewählte Förderaktivitäten vor.

Die darauffolgende Begrüßung und Einführung durch den Intendanten des Konzerthauses Dr. Raphael von Hoensbroech in das abendliche Chorkonzert „Brahms Reqiuem“ verfolgten neben den Deutschlandstipendiaten auch Dr.-Ing. E.h. Jochen Opländer, Stifter der Wilo-Foundation gemeinsam mit seiner Ehefrau sowie dem Kuratoriumsvorsitzenden der Wilo-Foundation, Oliver Hermes.

Der Besuch des Chorkonzerts „Brahms Reqiuem“ bot den Stipendiaten einen besonderen Blick auf die Bühne. Auf den Sitzplätzen der Chorempore konnten sie den berühmten Dirigenten Teodor Currentzis, das Mahler Chamber Orchestra sowie den MusicAeterna Chors der Oper Perm aus nächster Nähe erleben.