Die SOS-Kinderdörfer weltweit leisten Nothilfe in Tacloban (einem SOS-Kinderdorf-Standort) in dem der Taifun "Haiyan" bekanntlich schwere Verwüstungen angerichtet hat.
Bereits während des Taifuns fanden viele Menschen aus der Umgebung Zuflucht auf dem Gelände des SOS-Kinderdorfs Tacloban. Erste Hilfsgüter wurden hierhin angeliefert und verteilt. Die Dortmunder Caspar Ludwig Opländer Stiftung (Mehrheitseigner von WILO SE) spendet für die SOS-Nothilfe spontan 15.000 Euro. Die höchste Priorität der SOS-Nothilfe gilt den verlassenen Kindern, die durch die Naturkatastrophe ihre Eltern oder Verwandtschaft verloren haben und allein zurück geblieben sind. Auch die Schule in der Nähe des Kinderdorfs ist massiv beschädigt worden. Damit für die Kinder bald wieder so etwas wie Alltag einkehren kann und ein Schulbesuch möglich ist, sollen auch hier die schlimmsten Schäden beseitigt werden.
Weitere Informationen: http://www.sos-globalpartner.org/unser-engagement/nothilfe-philippinen/