Die Ruderer des Teams Deutschland-Achter gehen hochmotiviert in eine herausfordernde Wettkampfsaison 2023/24. Das wurde beim Medientag im Ruderleistungszentrum am 17. Mai in Dortmund deutlich. Nach dem großen personellen Umbruch im Anschluss an die Olympischen Spiele in Tokio 2021 wollen die Athleten in die Erfolgsspur zurückfinden und sich bei der diesjährigen Weltmeisterschaft in Belgrad im September für die Olympischen Spiele 2024 in Paris qualifizieren.
Unterstützt werden die Athleten dabei weiterhin durch ihren Hauptsponsor, die Wilo Gruppe, sowie im Bereich der U23-Nachwuchsförderung durch die Wilo-Foundation. Die Familienstiftung Wilo-Foundation unterstützt den Ruderspitzensport in Dortmund aus Familientradition. So fördert sie die U23-Nachwuchsathleten etwa durch Ausbildungsstipendien und ermöglicht die Teilnahme an Trainingslagern.
„Mithilfe unserer Nachwuchsförderung verbessern wir die Trainingsbedingungen und befördern eine Vereinbarung von beruflicher Karriere und dem Ruderspitzensport“, erklärt Evi Hoch, Mitglied des Vorstands der Wilo-Foundation. „So werden wir nicht nur unserem Motto ‚empowering young people‘ gerecht, sondern fördern nachhaltig die Zukunft des Teams Deutschland-Achter in Dortmund“, sagt Oliver Hermes (Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe) weiter, der auch Kuratoriumsvorsitzender der Wilo-Foundation ist.
Mit Bundestrainerin Sabine Tschäge wird der Deutschland-Achter erstmalig von einer Frau trainiert. Die erste internationale Standortbestimmung wartet bei den Europameisterschaften im slowenischen Bled (25.-28. Mai).