Jugend forscht kürt Sieger in Dortmund

Wilo und Wilo-Foundation unterstützen junge MINT-Talente als Wettbewerbspaten

69 Kinder und Jugendliche befassten sich im Regionalwettbewerb Dortmund in 38 Projektgruppen mit wissenschaftlichen Fragen und Alltagsproblemen. Foto: WILO SE.

Zu Besuch am Projektstand eines Teams vom Leibniz-Gymnasium Dortmund (v.l.n.r.): Marion Stork (WILO SE), Evi Hoch (Wilo-Foundation), Claudia Vogel (WILO SE) gemeinsam mit Lehrer Nils Burger und den beiden teilnehmenden Schülern.

Zum 58. Mal präsentieren in diesem Jahr bundesweit 9.386 junge MINT-Talente bei „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ 5.156 kreative wissenschaftliche Projekte. In regionalen Wettbewerben können die jungen Forscherinnen und Forscher ihre Projekte vorstellen und sich für Landeswettbewerbe und schließlich das Bundesfinale Ende Mai qualifizieren.

Paten des Regionalwettbewerbs Dortmund am 15. Februar waren in diesem Jahr erneut die Wilo Gruppe, die Wilo-Foundation sowie die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin mit ihrer DASA-Arbeitswelt-Ausstellung, wo der Wettbewerb stattfand. Claudia Vogel, Group Vice President Logistics der WILO SE, und Evi Hoch, Mitglied des Vorstands der Wilo-Foundation, hielten zu Beginn des Wettbewerbs Grußworte und besuchten gemeinsam mit Marion Stork, Head of HR & Young Professionals Werk Dortmund, die Projektstände.

„Bei ‚Jugend forscht‘ finden junge Menschen kreative Lösungen für handfeste Probleme. Dieses Engagement inspiriert und motiviert uns, weiterhin mit Pioniergeist an technischen Innovationen zu arbeiten. Deshalb sind wir auch in diesem Jahr gerne Projektpate“, sagt Dr. Patrick Niehr, Mitglied des Vorstands und Chief Change Officer der Wilo Gruppe.

69 Kinder und Jugendliche befassten sich im Regionalwettbewerb Dortmund in 38 Projektgruppen mit wissenschaftlichen Fragen und Alltagsproblemen. Ein Team ging beispielsweise der Frage nach, wie künstliche Intelligenz Schach lernen kann. Ein anderes beschäftigte sich mit Vertical Gardening und der Idee „programmgesteuerter Wandbegrünung im Klassenzimmer“. Eine Jury aus Fachexpertinnen und -experten bewertete anschließend die schriftlichen Forschungsberichte sowie die Abschlusspräsentationen.

Begründet in der 150-jährigen Ingenieurstradition von Wilo bilden die Schwerpunkte Future Skills, Experimentierfreude sowie Technik und Naturwissenschaften einen wichtigen Baustein der Talentförderung der Familienstiftung. „Nach zwei Jahren Siegerehrung per Livestream aus dem Wilopark erleben wir dieses Jahr die Präsentationen der jungen Köpfe zum Glück wieder in der Ausstellung vor Ort in der DASA“, freut sich Evi Hoch, Mitglied des Vorstands der Wilo-Foundation.   

Vier Projekte aus den Fachgebieten Chemie, Technik, Biologie und Mathematik/Informatik konnten sich für die anstehenden Landeswettbewerbe qualifizieren. Vier Projekte aus den Fachgebieten Chemie, Technik, Biologie und Mathematik/Informatik konnten sich für die anstehenden Landeswettbewerbe qualifizieren. Darunter das Projekt "Schutz von Knoblauchkröten durch Nachweis von eDNA mit Sonden" (Biologie) von zwei Schülern des Heisenberg-Gymnasiums oder aus dem Fachbereich Mathematik das Projekt "Wie kann künstliche Intelligenz Schach lernen" eines Schülers vom Gymnasium Essen-Werden. Im Wettbewerb „Schüler experimentieren“ haben drei Projekte aus den Bereichen Physik, Biologie und Mathematik/Informatik den Sprung in die nächste Runde geschafft. Im Wettbewerb „Schüler experimentieren“ haben drei Projekte aus den Bereichen Physik, Biologie und Mathematik/Informatik den Sprung in die nächste Runde geschafft.