Auch im Studienjahr 2022/23 zählt die Wilo-Foundation zu den Hauptförderern des Deutschlandstipendiums an der TU Dortmund. Am Donnerstag, 27. Januar, konnten die Stipendiaten des Deutschlandstipendiums ihre Stifter im Rahmen der Stipendienvergabefeier der TU Dortmund kennenlernen, die wie im vergangenen Jahr coronabedingt online stattfand. In diesem Jahr war neben dem Rektor und weiteren Beteiligten auch Stiftungsvorstand Evi Hoch eingeladen, in der Podiumsdiskussion, die Fördermotivation der Wilo-Foundation zu erläutern. Nach der Verleihung der Urkunden sowie weiterer Preise, bot die Veranstaltung Gelegenheit zum Austausch. An der digitalen Veranstaltung nahmen mehr als 260 Personen teil.
Prof. Manfred Bayer, Rektor der TU Dortmund, beglückwünschte die Stipendiaten und dankte den Förderern: „Die Stipendien sind eine besondere Anerkennung der hervorragenden Leistungen unserer Studierenden. Gerade in diesen Zeiten ist die Förderung besonders wertvoll, da sich die Studierenden so ohne finanzielle Sorgen auf ihr Studium konzentrieren können.“ Er verlieh den Stiftern und Stipendiaten offiziell ihre Urkunden, die sie zuvor per Post erhalten hatten.
Getreu dem Motto „Stifter treffen Stipendiaten“ gratulierten Evi Hoch und David Höltgen (Wilo-Foundation) den neuen Stipendiaten der Wilo-Foundation in einem eigens eingerichteten Video-Conference-Raum. Hier erfuhren sie auch von dem besonderen gesellschaftlichen Engagement der Stipendiaten. Ferner nutzen sie die Gelegenheit, um ihre Deutschlandstipendiaten zur exklusive Fachveranstaltung auf dem Wilopark und zum Kulturevent bei einem Förderprojekt der Wilo-Foundation einzuladen.
Hintergrund: Seit 2011 fördert die Wilo-Foundation das Deutschlandstipendium an der TU Dortmund und hat seither 475 leistungsstarke und engagierte junge Menschen unterstützt. Ins Leben gerufen wurde das Deutschlandstipendium vom Bundesbildungsministerium, das Studierende mit einem monatlichen Betrag von 300 Euro unterstützt. Finanziert wird das Stipendium zur Hälfte vom Bund und zur anderen Hälfte von privaten Stiftern.