Online-Event: Stipendiaten treffen ihren Förderer

Wilo-Foundation präsentiert sich ihren Deutschlandstipendiaten vom neuen Wilopark aus

Dr. Patrick Niehr (rechts) und Evi Hoch (vorne links) im Wilopark beim Online-Event für Deutschlandstipendiaten. Foto: Wilo-Foundation

Dortmund. Auf Einladung der Wilo-Foundation nahmen am 27.10.2020 rund 30 Deutschlandstipendiaten, darunter Studierende der TU Dortmund, FH Dortmund, der Ruhruniversität Bochum und der Hochschule Hof am exklusiven Wilo-Online-Event teil. Die Idee hinter der ersten digitalen Stiftungseinladung war es, den Stipendiaten angesichts der Covid-19 Pandemie sowie den daraus resultierenden Kontaktbeschränkungen dennoch die Möglichkeit zu bieten, an einem Stipendienrahmenprogramm teilzunehmen und ihren Förderer Wilo-Foundation und das damit verbundene Unternehmen Wilo auf dem Wilopark kennenzulernen und auch über den gewohnten Studienalltag hinauszuschauen.

Im Zentrum des ersten Online-Events stand die Unternehmenspräsentation von Dr. Patrick Niehr, Chief Change Officer (CCO) und Mitglied des Vorstands der WILO SE, der den Studierenden Einblicke in die weltweit tätige Wilo Gruppe und das neue Headquarter in Dortmund, den Wilopark, gab. Anschließend stellte Evi Hoch, Mitglied des Vorstands der Wilo-Foundation, das Förderkonzept und die aktuellen Corona-Hilfsprojekte der Stiftung in den Bereichen Forschung, humanitäre Nothilfe und Kulturförderung Dortmund vor sowie ihr Engagement von Entrepreneurship-Initiativen und Plattformen für Studierende weltweit. Während die Referenten unter Einhaltung der Abstandsregelungen live aus dem Wilopark berichteten, waren die Studierenden über ein entsprechendes Video-Conference-Tool online zugeschaltet.

Hintergrund: Seit 2011 fördert die Wilo-Foundation das Deutschlandstipendium und hat seither über 800 leistungsstarke und engagierte junge Menschen unterstützt. Das vom Bundesbildungsministerium ins Leben gerufene Stipendium unterstützt Studierende mit einem monatlichen Betrag von 300 Euro. Finanziert wird das Stipendium zur Hälfte vom Bund und zur anderen Hälfte von privaten Stiftern.