George Enescu International Festival in Bukarest

Wilo-Foundation fördert Konzerte zu Musik aus dem 21. Jahrhundert

Yibai Chen, Förderpreisträger der „George Enescu International Competetion“ in der Kategorie Cello aus dem Jahr 2018, begeisterte das Publikum beim gemeinsamen Konzert mit der Banater Philharmonie. Foto: Wilo-Foundation

Bukarest. Im Rahmen des diesjährigen „George Enescu Festivals“ fanden am 8., 19. und 20. September 2019 drei von der Wilo-Foundation geförderte Konzerte mit Musik aus dem 21. Jahrhundert im Sala Radio in Bukarest statt. 

Stiftungsvorstand Evi Hoch besuchte das Konzert am 20. September 2019, bei dem neben dem Oscar prämierten italienischen Dirigenten und Komponisten Nicola Piovani und der Banater Philharmonie unter anderem auch Yibai Chen, Cello-Preisträger des „George Enescu International Competition“ aus dem Vorjahr, konzertierte.

Neben dem „George Enescu Festival“, das die Wilo-Foundation bereits zum dritten Mal unterstützt, fördert die Dortmunder Familienstiftung im sechsten Jahr die „George Enescu International Competition & Festival“. Für den renommierten klassischen Musikwettbewerb (Violine, Cello, Klavier und Komposition), der von Rumänien aus organisiert wird, bewerben sich regelmäßig mehrere hundert junge Künstlerinnen und Künstler aus zahlreichen Ländern. Die jungen Musiker können so vor einem breiten Publikum ihr Können beweisen und sich mit internationaler Konkurrenz messen.

Begleitend zur Förderung der beiden George Enescu Formate unterstützte die Wilo-Foundation das kulturelle Bildungsprojekt „What do we hear when we listen to music?“ im Jahr 2018 und 2019. Es soll Jugendlichen gezielt klassische Musik näherbringen, indem sie gemeinsam mit bekannten (rumänischen) Persönlichkeiten wie beispielsweise dem Musiker Paul Ilea oder dem Schauspieler Marius Manole klassische Stücke interpretieren und ihren Einfluss auf andere Musikgenres diskutieren. Die musikpädagogischen Workshops fanden an Schulen in verschiedenen Städten in Rumänien statt.