Tablets für den Schulunterricht

WILO-Stiftung fördert Digitalisierung an der Heinrich-Böll-Gesamtschule

v.l.n.r.: Tobias Schnitker (Heinrich-Böll-Gesamtschule), Mechthild Gith (Heinrich-Böll-Gesamtschule), Evi Hoch (WILO-Stiftung/Wilo-Foundation), Marcus Gehl (Förderverein der Heinrich-Böll-Gesamtschule) und Jenny Gödecker (Wilo-Foundation). Foto: Stephan Schuetze

Dortmund. Im Rahmen der Veranstaltung „Digitale Medien an der HBG" am 10.05.2019 verkündete die WILO-Stiftung ihre finanzielle Unterstützung bei der Einführung von iPads an der Heinrich-Böll-Gesamtschule in Dortmund-Lütgendortmund. Sie fördert das Digitalisierungsprojekt für einen Zeitraum von drei Jahren (2019-21) mit insgesamt rund 29.000 Euro.

Ausgezeichnet als „Schule der Zukunft“ strebt die Heinrich-Böll-Gesamtschule die Digitalisierung ihrer Schülerschaft an. Langfristiges Ziel ist es, dass alle Schülerinnen und Schüler mit iPads im Unterricht arbeiten können, um vertiefende digitale Kompetenzen im verantwortungsvollen Umgang mit einem vielseitigen und modernen Medium zu erwerben.

Dafür werden sukzessive iPads in der gesamten gymnasialen Oberstufe eingeführt. Im kommenden Schuljahr wird zunächst mit der Einführung von iPads für alle Schüler der Jahrgangsstufe 11 (EF) begonnen. Die iPads werden von den Eltern grundsätzlich selbst angeschafft („bring your own device“). Für die Schüler mit formuliertem Unterstützungsbedarf schafft der Förderverein entsprechend der Bedarfe Tablets an, um diese zur Miete oder im Mietkauf anzubieten.